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Stand: 9. März 2002, 8:00 / 25.06.01 /18.06.00

Köln: Ideen von und für Kölsche und Immis

In Köln steht der größte Dom. Unsere Geißböck’ sind auch die Größten. Und wir sind die größte Stadt in NRW. Hier gibt es den größten WDR. Und die Universi- tät ist auch nicht von Pappe. Die Schulden, die die “43 Jahre erfolgreicher Kom- munalpolitik” uns hinterlassen haben, können sich ebenfalls sehen lassen. Die Freude am großen Klüngel werden sich die Kölner nie nehmen lassen. Filz? Nein, das ist hier Sache der SPD; so gut können andere nicht filzen. Nicht ein- mal die ... (verdammte Koalitionsräson).

Und hier wirken die cleversten Kaufleute: Im Mittelalter musste sogar das rheinabwärts fließende Wasser Zoll zahlen ... Jetzt wissen wir auch besser warum die SPD so scharf darauf ist, wider jede ökonomische Vernunft den Godorfer Hafen zu erweitern ... Witzig: Der Herr Ministerpräsident in “D” regt sich über die Zustände in Köln ganz furchtbar auf. Dabei ist er doch Ministerpräsident auch von den Gnaden der hier erklüngelten Stimmen: Ts, ts, ts. Diese Jenossen. Und der Herr Franz Sommerfeld von unserem KStA, der ist auch sauer. Sein Leitartikel vom 8. März 2002 klingt so, als ob er auch ‘ne Schill-Partei gründen wolle - nein, nicht genau eine Schill-Partei; aber so ähnlich halt. Die Liberalen dazu: Wir haben noch einige wenige Eintrittsgesuche. Greift zu, Leute.

Aber der Herr Schartau, der hat etwas Gutes gesagt: Es solle jetzt im eigenen Hause gekehrt werden. Außerdem hat Schartau auch die Frau Höhn ganz prima gedeckelt. Das alles klingt ehrlich und wirkt sympatisch - auch wenn es bedeu- tete die Neumann, Hoffmann und Stroebele GmbH & Co. KG solle in Sachen Kohl-Amigo-Spenden jetzt mal ein bisschen sachte machen. Eigentlich schade. Denn dieses Geschummele der Schwarzen hat uns hier in Deutschland schon viel Verdruss erzeugt. Um ein Haar wären die 68ger schon damals erfolgreich gewesen. Wäre das nicht furchtbar, wenn noch ungekrötete Grüne hier in Dienst- wagen herumfahren würden? Also Brutus, ran an die Aufklärungsbuletten (Asso- ziation mit Hessen, reiner Zufall), denn so grün sind die Grünen schon lange nicht mehr. Klar, die Grünen wollen sogar den Metrorapid. Die hätten eine anders lautende PM vom Stapel gelassen? Das ist es doch. Denn die SPD ist inzwi- schen so sauer auf die Opas von ‘68, dass sie stets das Gegenteil von dem wollen, was die Grünen wollen. Würden Letztere zum Thema also schweigen ... Aber der Herr Bundeskanzler in Berlin, der ... Nein, hier liegen die Dinge etwas anders: Der OMM lässt unseren goldigen Schnauzomobilen etwas Leine, die fallen dann wieder und wieder auf ihr mobiles Sprechorgan, blockieren damit den ganzen Laden und der OMM kann sich die Hände reiben: Gewollt hätte ich schon gerne, aber ich kann “leider” nicht. So funktioniert konservierende Praxis mit dem “geeigneten” Koalitionspartner; dabei gäbe es auch andere Lösungen (Dass die aber gar nicht wollen steht auf einem anderen Blatt). Also die Grünen wollen den Metrorapid.

Zurück nach Köln. Das wirklich Neue nach der Kommunalwahl von 1999 ist die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln. Seit die Liberalen von der FDP hier wieder mehr zu sagen haben, gibt es entsprechend mehr Dampf in der Bude, das muss hier nicht im Einzelnen wiederholt werden. Derzeit schmeißen nur vier Ratsmitglieder den Laden; nach der nächsten Kommunalwahl sind die Liberalen mehrfach stärker. Und wenn man den auch in Köln vielfach engagierten Nach- wuchs beobachtet, so wird klar: Wir fangen jetzt erst an. Zunächst 18.

 Höningen: warum musste sich eine uerquickliche Situation so zuspitzen?

 Große Aufregung bei den traditionellen Vopas Liberale kühl und besonnen, keine Leiche im Keller.

 Eine köstliche Hinterlassenschaft aus 43 Jahren “erfolgreicher” SPD-Kommunalpolitik

 Lachnummer zur wirtschaftlichen Kompetenz: Wie Träumer Geld aus Fenstern schaufelten

 Seriös gegeben hat sich die CDU/CSU schon immer. Ist die CDU/CSU seriös?

 Gute Arbeit der FDP seit 1999. Auf ein stärkeres Neues.

 Klare Kante zum Stadtgeschehen

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