Home (Intro)
aktuell
Liberale 50%?
BT-Wahl 2002
BT-Wahl 2005
Themen
Köln
NRW
Deutschland
Europa
Die Welt
dies und das
Bildung Bund
Wirtschaft & Soziales
Infrastruktur
Liberalismus
Parteien
Gesellschaft
Querdenken
Zeitthemen
C D U / C S U
S P D
Gewerkschaften
Mythos 68
DIE LINKE.PDS
Soziale Gerechtigkeit
Recht auf ...
Kulturpessimismus
Dorfsäue
D'land sozialdegeneriert?

Stand: 6.+5. Juli 2003, 8:00 / 29.05.03 / 5.+4. 01.03 (vollständig überarbeitet) / 25.01.01

Mythos Achtundsechzig

Heute vielfach vergessen: Die chaotische sogenannte Bewegung von 1968 lag im Trend des sich damals weltweit verbreitenden Sozialismus: Zahllose offen oder verdeckt bekennende sozialistische Regime etablierten sich weltweit; die Anzahl sozialistischer Parteien, so wie die ihrer Mitglieder wuchs fühlbar. In der osteuro- päischen Nachbarschaft dominierte die im Westen nur mäßig beliebte Moskauer Lehre. Die meisten damals Beteiligten entwickelten daher zu Maoismus, Castris- mus oder anderer Sonderformen von Sozialismus mehr Nähe und konnten so die Akzeptanzprobleme der bleiern hinter dem Eisernen Vorhang herrschenden Mos- kauer Lehre optimal umschiffen. Es ist völlig ahistorisch „68“ als Ausbruch aus zweifellos verkrusteter Gesellschaft zu deuten. „68“ fand, prosozialistisch, welt- weit statt; unabhängig von der Liberalität der verschiedenen Regime.

Bekannt sind die Faktoren, die uns um ein Haar weltweit siegreichen Sozialis- mus beschert hätten:

  1. Der 2. Weltkrieg hinterließ herbe Wohlstandsverluste, militarisierte Geis- teshaltung und zahllose häßliche Diktaturen.
  2. Einige Diktaturen stürzten alsbald: China, Nordvietnam, Nordkorea, später Kuba wurden sozialistisch.
  3. Es bot sich Antifaschismus als Rechtfertigung und Kitt sogenannter (so- zialistischer) Volksdemokratien an.
  4. Insbesondere in Osteuropa wurde rigoros Konsumverzicht gefahren und damit Investition in Schwerindustrie, Wachstum des Militärapparates und Subversion finanziert.
  5. Systematische sozialistische Subversionen erzwangen bzw. stabilisierten auf der ganzen Welt Militärregime und absolute Herrscher, die sich gut de- nunzieren ließen und ideale Feindbilder ergaben (Argentinien, Paraguay, Brasilien, Bolivien, Venezuela, Kolumbien, Mittelamerika, Griechenland, Libyen, Äthiopien, Irak, Pakistan, Persien, Afghanistan, Vietnam).
  6. Systematische sozialistische Subversion gegen korrupte Militärregime war erfolgreich in Kuba, Vietnam, später in Teilen der arabischen Welt und in Afrika. Die Fäden liefen vielfach in Moskau zusammen. Die Auseinander- setzung zwischen Moskau und Peking stärkte die Bewegung, weil da- durch ein breiteres Angebot, für jeden Geschmack passend, angeboten werden konnte.
  7. Im Kreise der Blockfreien Staaten (u.a. Indien, Ägypten, Jugoslawien, Indonesien, Algerien) mehrte sich der Einfluss der antikapitalistischen Kuba-Fraktion.
  8. In Westeuropa, Südamerika, Asien schwächten permanente Streiks sys- tematisch die Wirtschaft; sozialistische Parteien gewannen zunehmend Einfluss (Chile, Uruguay, Peru, Japan, Südeuropa, teilweise Afrika).
  9. Und es gab neben Helden (Mao, Ho-Chi-Minh, Castro), in aufgeheizter Lage unvermeidlich (zum Teil Besessene, auf jeden Fall bedauernswerte) Märtyrer: etwa Camilo Torres (66), Ernesto Che Guevara (67) und Benno Ohnesorge (67); Romantik auf Kosten von Opfern lieferte inspirierenden Kick. Weltweit gleichermaßen wirksam.

(Exkurs in eine Assoziation aus “gegebenem Thema”: Es besuchte nur Mo- nate vor seinem Tod (6.6.68) Robert F. Kennedy, Bruder des John F. Kennedy, schon damals bekannt als Bürgerrechtler und Gegner des Vietnam-Krieges, die Stadt Concepción/Chile. Eine Ansprache in der Basketball-Halle der Universität (2000 Plätze) wurde in das Programm aufgenommen. Die “politische Universität” selbstverständlich vollzählig anwesend. Kennedy kam im Troß mit hochwüchsi- gen, gesund aussehenden Begleitern (Peace-Corps-Typen). Ohrenbetäubender Lärm, Eier flogen. Blick nach links zwei Reihen weiter oben: Die Elite der Tech- nischen Fakultät, die “Einser-Typen”, brüllte ebenfalls. Unvergessen, bei wieder- kehrender Gänsehaut: Vor Wut, überzeugt, quollen sogar nüchternern Ingenieu- ren die Augen zentimeterweit aus dem Gesicht ... Und es gab in Concepción “noch ganz andere” Fakultäten ... Jedenfalls brach Kennedy nach 60 Sekunden seine Rede ab und ging. Beifall ... Jahre später: U.a. die Besten der Brillianten, allesamt an der “Kennedy-Vertreibung” beteiligt, legten sich nach dem 11. Sep- tember 1973 “auf gleicher Augenhöhe” mit dem Militär an ... Ob ihre Mitarbeit je nützlich geworden wäre, muss nach den Beobachtungen 1968 - 2003 (etwa “mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ... “ ... und die sind darauf sogar stolz) jedoch leider bezweifelt werden. Schade, so viel verhunzte Begabung. Frage, vermutlich ohne Antwort: Hat “die CDU/CSU” heute, nach 35 Jahren, begriffen, warum “1968” stattgefunden hat? Eben ... Deswegen Liberal, deswegen FDP. 2003ff.)

Militärische Bedrohung drückte ‘68 die Stimmung zusätzlich. Es gab im Westen, vernunftgesteuert, erste Ansätze sich dem sowjetischen Imperialismus zu unter- werfen. Alles in Allem strahlte in den sechziger Jahren die Sowjetunion politisch, wissenschaftlich und sogar kulturell. Der Westen, insbesondere Westeuropa wirkte hingegen eher dekadent (J.J. Servant-Schreiber); die Schwächen der da- mals “noch nicht-sozialistischen-Gesellschaften” wurden so stark überbetont und damit evident, dass zeitweise wenig Neigung bestand, die Vorteile westlicher De- mokratien überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Die weltweiten Maßnahmen der Repression gegen Sozialismus, wurden den „Eliten“ der ersten Welt mit den Eti- ketten „Faschisten“, „Imperialisten“ oder „Ausbeuter“ erfolgreich angeheftet. Hippie-Bewegung und die Revolution der Sexualität katalysierten erfolgreich den Aufstand der Jugend gegen die Bevormundung und den unbequemen Leistungs- druck ihrer Eltern. Spezifisch deutsch war die katalytische Wirkung der Großen Koalition von 1966-1969. Am Gewaltmonopol des Staates, das der Forderung nach Menschenrechten und Bürgerrechten für zünftige Demonstrationen im Wege stand, kühlte mancher sein Mütchen. Dass von vielen, die aufbegehrten einige dem Terrorismus verfielen, ist nach den Gesetzen der mathematischen Statistik ein naturgesetzlicher Vorgang. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Sozialismus durchsetzen würde, wurde von vielen sehr hoch eingeschätzt. Die großen, rostenden U-Boote in Murmansk zeugen noch heute vom Anspruch und der entsprechenden Gewissheit.

Für viele war es also naheliegend, sogar empfehlenswert sich der sozialistischen Bewegung in irgendeiner Weise anzuschließen. „68“ hatte, wie gesagt, zwar deutsche Prägungen, war aber nichts als die Konsequenz des ideologisch-politi- schen Druckes, der vom Ostblock ausging. Der Sozialismus konnte sich durch „68“ in vielfältiger Weise positiv verstärkter Rückkopplung erfreuen. In der finalen Zielsetzung bestand ohnehin Einigkeit. Eine proprietäre Zielsetzung hatte „68“ mitnichten. Was die Achtundsechziger begannen, setzten die Siebziger und Achtziger nahtlos fort. Alle zusammen bilden eine Einheit, denn sie wollten in je- weils zeitgemäßer Verpackung übereinstimmend nichts als stinknormalen Sozia- lismus.

Dennoch ging den Kameraden - zwar erhofft, aber unerwartet - physisch und geistig die Luft aus. Was kommen konnte/musste, spürten als erste schon die frühen Eurokommunisten (Insider-Wissen?), später etwa Valentin Falin (bereits in seiner Zeit als Botschafter in Bonn) und in den 80ger Jahren vor allem Michael Gorbatschow. Kontrasozialistische Strategien (Sommerfeld, State Department, um 1970) hatten andererseits kleine Anfangserfolge erbracht. “Der Osten” lief “dem Westen” (Zum Glück. Zwangsläufig?) in die “Helsinki-Falle”. Strategisch nicht erforderliche, animalisch konfigurierte Übertreibungen mobilisierten „schweigende Mehrheiten“ (bzw. umgekehrt). Reagans Parfoceritt später Aufrüs- tung brach der sozialistischen Welt endgültig das psychische und das ökonomi- sche Rückgrat. Die sowjetische Gerontokratie erstickte an der eigenen Hypertro- phie. Es kam mit Gorbatschow vielfache Einsicht vom “Zu-Spät”. (Unvergessen das plötzlich finster-versteinerte Gesicht von Michael Gorbatschow während der Militärparade des 1. Mai 1986, die Brillianz zur Schau stellte ... ob ihm in diesem Augenblick der vor fünf Tagen geschehene Tschernobyl-GAU vom 26. April 1986 in den Sinn kam?) Gewalt leninscher Inspiration hatte jedenfalls ihre Zukunft ver- loren, während Liberale (Scheel, Genscher und viele andere) in diesen Jahren geduldig die Furchen von Freiheit und Toleranz zogen. Auch die Faszination vom Sozialismus verdampfte regelrecht und nochmal als Metapher die einst stolze U- Boot-Flotte: Eine Einheit verunglückte besonders tragisch in eiskaltem Nord- meer: August 2000.

Die Zeit nach 1968 ist, wie wir wissen, also weitergegangen. Es waren unsere Grünen in der Gegenwart angekommen - allerdings von der Aufklärung verlassen: Grüne 2003 sind - aus Unsicherheit - Besessene (Henne/Ei-Problem). Sie boten (dazu kommt hier im LT gelegentlich ein bereits geplanter Beitrag) Umwelt- schutz und Menschen- /Bürgerrechte:

Umweltschutz: Nachdem die FDP bereits 1971 (Freiburg) das Verursacherprin- zip, den wichtigsten Grundsatz für die Bewahrung der Umwelt als Parteipro- gramm beschlossen hatte, ließ sich in den späten 70ger Jahren mit der SPD (so wie später mit der CDU/CSU) kein nennenswerter Forschritt in der Umweltpolitik realisieren. Der sieche Krypto-Sozialismus, dessen geistige Verwandte von der RAF ebenfalls gescheitert waren, entdeckte das Protest-Potenzial des Themas, kam in Turnschuhen zu den Sitzungen des Bundestages und betonierte - igittigitt - dadurch erst recht die Abwehr von SPD und CDU/CSU. Die Explosion des Tschernobyl-Reaktors im April 86, verstärkte religiös (Schöpfung bewahren) und deutsch-romantisch (latsch-latsch, die Heide blüht) das Umwelt-Momentum. Da- mit war das Thema für einen produktiven Diskurs verkorkst, denn maßvoll sein und reden wollten die 68ger auch 20 Jahre “danach” noch immer nicht. Grandiose Vopa-Leistung: Konservative Blockade veranlasst siechen Krypto-Sozialis- mus zum Unterschlupf im Thema Umwelt und rettet dadurch diese Geister sogar in das 3. Jahrtausend. Was die SPD zum Thema Umwelt will, ist mehr De- klamation als Wirkung. Aber auf der Welle antikapitalistischer Verlendungsstrate- gie findet die SPD sehr wohl kleinsten gemeinsamen Nenner für gemeinsame Maßnahmen (KKW, Dosen, Klima) mit automystifizierten Krypto-Sozialisten - unsere Partner in der Welt sind verständlicherweise über diese neue Form deut- schen Wesens ziemlich genervt. Derweil hängen 2002/2003 4.400.000 Menschen (die wir so wie so bezahlen) herum, statt ihre Arbeitskraft beispielsweise im Um- weltschutz einzusetzen (einsetzen zu dürfen). Schulbeispiel dafür, wie Konser- vative und Eiferer Fortschritt verhindern. Statt dessen wird über Modernisierung und sogar eine Neue Soziale Marktwirtschaft ... ja ... gequatscht. Zwar wurden im Dienste von Umweltschutz Steuern nenenswert erhöht, die Volkswirtschaft fühlbar belastet, aber die dem entsprechenden Investitionen sind ausgeblieben; die Kosten für die Wiederherstellung früherer Naturzustände kommen erst noch. Zwar starke Parolen, aber Umweltschutz insgesamt bestenfalls “comme si, com- me ça”.

Menschen-/Bürgerrechte (1): Die Menschen fühlen sich heute etwas freier als vor 30-40 Jahren. Freiheitsliebe hat sich jedoch gegen die selbsternannten Be- freier gewendet. Zu viele Anliegen wurden in 35 Jahren nicht abgearbeitet. Es gab auch vielfach Rückschritt. Vielleicht wäre etwa der Beschluss zum „großen Lauschangriff“ in den neunziger Jahren ohne „68“ zu vermeiden gewesen; gewiss, es gibt neue Gesichter auf der Regierungsbank, aber „Freiheit für alle“ lässt noch immer auf sich warten; leider wird derzeit daran auch nicht gearbeitet; man „kämpft“ gegen Arbeitslosigkeit, BSE, IT-Fachkräfte-Mangel, Neonazis, öffentli- ches Schuldenmachen, Nitrofen, regierungsverschuldete Rezession, gegen die Folgewirkungen großspuriger Ankündigungen, gegen die eigene große Klappe und ... gegen die eigene Vergangenheit. Ausgelöst durch ökonomischen Druck bald auch gegen den Einstieg in den Ausstieg, d.h., für den Ausstieg vom Aus- stieg? Ohgottwalter.

Menschen-/Bürgerrechte (2): Freiheit zum Steinewerfen, Blockieren, Besetzen oder Gewähren von Unterkunft wird heute allerdings nicht mehr benötigt; der zor- nige Ruf nach Bürgerrechten, weggeworfen wie abgenagtes Gerippe. Bevormun- dung ist, CDU/CSU-Regierungskunst wirkt eben nachhaltig, dennoch wieder in Mode gekommen. Das früher verpönte staatliche Gewaltmonopol erweist den 68gern nun seinen Nutzen im Dienste von besserwisserischer Bevormundung freiheitsliebender Menschen. Die frühen, mit Verantwortung nicht belasteten An- kündigungen soundeten ganz anders ...



Menschen-/Bürgerrechte (3): Ach, da gibt es noch das Thema mit der Zuwan- derung. Das politische Handwerk besteht darin, die nationale Rechte mit Parolen zu provozieren. Das Thema wird schwierig und Zuwanderung scheitert an
täti- gem Verfassungsbruch. Im Demokratischen Rechtsstaat . 2002. Nach “unse- rer Vergangenheit” (angenehm, das unter die Nase gerieben zu bekommen?). SPD und CDU/CSU haben die Zuwanderungs-Kakophonie zu verantworten. Und wer hat all das ausgelöst? Etwa durch Mäßigung? Interessant. Gewissenhaft, nicht wahr?

Zuwanderung, EU-Beitritt der Türkei: Starke Zweifel, ob 68ger eine innere, gar positive Beziehung zu diesen Themen haben, müssen erlaubt sein. Oder geht es ihnen lediglich darum, Fehlverhalten zu provozieren? Welches Gefühl kommt beim Hören der Gebetsmühlen: Anteilnahme+Wärme oder Kälte+ Indifferenz+He- runterdreschen von Parolen zur Provokation? Und darüber hinaus: Welche inne- re Beziehung haben Grüne zur kulturellen Vielfalt in Europa tatsächlich?

Ja-ja-ja-juuuuuu. Ja das ist ja das Geile an der Demokratie-ie. Hah-ha-haa ...

Die 68ger haben sich wohl gewandelt; auch innerlich; aus inhaltlich-prinzipieller Ablehnung oder nur aus taktischen Gründen? Sind unsere Achtundsechziger überzeugte oder opportune Demokraten? Es scheint empfehlenswert hartnäckig nachzufragen; bis zur Klärung so oder so. Der Dschungel der entsetzlichen Phra- seologie bleibt hierbei, wie 1968, niemandem erspart. Anfang oder Ende?

Parteien
BDKonferenzen
Atome 2002
Graduelle Demokraten


Zwecks grober Orientierung, 3 Literaturhinweise zu Eurokom- munismus:

1)
Jäger, Michael: Wie man eine Sozialismus-Debatte erzwingt, Freitag 13, 22.3.2002.
Hinweis: Der These im 1. Absatz, dass der Eurokommunismus in D’land MEHR Wirkung gehabt habe als in West- und Südeuropa wird ausdrücklich widersprochen

2)
Hoffmann, Karl: Der Sonderweg der KPI - ..., WDR, 8.3.2003

3)
Zur ultrasozialisitischen Kritik am Eurokommunismus, lesenswert ein Beitrag von 1981:
o. Autor: Nationalrevisionismus für Frieden und Freiheit, MSZ 1981/3
Letzter Absatz: “umgedreht” und auf SPD gemünzt: So funktio- niert “moderne” Volksfrontpolitik unter den Bedingungen der Erfahrungen aus der 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts: “Vorsicht mit der Porzellankiste”. Aperçu: Von Sozialismus bleibt die heuti- ge Generation also verschont ... Nur: Dürfen wir “beliebig” Schul- den machen? Eben.

4) Aus der gleichen Küche wie 3) folgende Linksammlung zum Thema Eurokommunismus:
http:// www.gegenstandpunkt.com/ msz/register/2eurokom.htm
 

 Die Küche für politisches Überleben.

 Bedenkt die Folgen ..., die, die leider nicht bedacht sind.

 Rostock, 02.06.07: Gewalt zu beklagen reicht nicht. Es muss Rechtsstaat und Demokratie bejaht werden

.